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Ferienspielfrühbetreuung im Mehrgenerationenhaus

Von Ausschlafen in den Ferien ist hier keine Rede. Die ersten Kinder sind bereits um 7.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus und verbringen dort die Zeit bis sie in die Ferienspiele der Grundschulkinder gehen. "Das Angebot in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum gibt es inzwischen seit fünf Jahren, so Toni Lompa vom Mehrgenerationenhaus".

Frühbettreuung
Die Kinder der Ferienspielfrühbetreuung des Mehrgenerationenhauses mit ihren Betreuerinnen Toni Lompa und Marie Moka beim Spielen und Basteln


Für viele berufstätige Eltern ist der Start der Ferienspiele um 10 Uhr viel zu spät und die Kinder müssten alleine zu Hause bleiben, während jüngere Geschwister in den Kindergarten gehen. "Ich bin darauf angewiesen und sehr glücklich über diese Möglichkeit", so die Mutter von Constantin (neun), die in Frankfurt arbeitet. Constantin ist wie auch Maximilian und seine Schwester ein alter Hase in der Frühbetreuung.

Zehn Kinder kommen regelmäßig an den acht Tagen und spielen gemeinsam mit Toni Lompa, Marie Moka und Inge Nemack. Hier können die kleinen Frühaufsteher – einige werden bereits um 6 Uhr geweckt - den Tag erst mal etwas ruhiger angehen lassen, bevor es später in der großen Ferienspielgruppe mit rund 60 Jungen und Mädchen so richtig rund geht. Und sie bringen ihren Betreuerinnen sogar noch die neuesten Bastelhits wie Rubberbands bei.


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