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Vortrag über selbstorganisierende Hypnose im Mehrgenerationenhaus
mit Silke Stager


Die Hypnose ist die Kommunikation mit dem Unbewussten und kann, wenn sie richtig angewendet wird, dazu beitragen, dass sich zum Beispiel Ängste auflösen können und eigene Ziele besser erreicht werden. So zum Beispiel im Umgang mit Krankheiten, Rauchen und Essgewohnheiten oder auch in der Trauerarbeit. Dies und weitere interessante Einblicke in die Welt der Hypnose mit ihren vielfältigen Möglichkeiten gab die Heilpraktikerin für Psychotherapie Silke Stager den zehn interessierten Besuchern im Mehrgenerationenhaus.

Ein Grundsatz dabei ist , dass eine Manipulation durch den Therapeuten – die Sorge von vieler Interessierten - tabu ist. Die Hypnose wird nur im gegenseitigen Einvernehmen zum tiefsten Wohle desjenigen gemacht, der es möchte", so die Therapeutin. Das Ziel der Hypnose ist, dass die gemachten Erfahrungen ökosystemisch, sprich im alltäglichen Leben verträglich und im Einklang mit der Vorstellungswelt der Person sowie dem sozialen und familiären Umfeld sind. "Es passiert nichts, was die Patienten nicht wollen", betonte Silke Stager.

Die Hypnotherapie ist durch den wissenschaftlichen Beirat als wissenschaftliche Behandlungsmethode in der Pychotherapie anerkannt. Mit einigen kleinen Übungen konnten die Besucher Erfahrungen machen, wie ihr Unbewusstes agiert. Im Anschluss darüber tauschten sich die Besucher darüber aus. Weitere Informationen auch über die anderen Arbeitsbereiche von Silke Stager wie unter anderem Familien stellen oder Gesprächstherapie und Coaching gibt es auf der Internetseite www.paxis-psychotherapie-silkestager.de

Silke Stager

Die Heilpraktikerin für Psychotherapie Silke Stager erläuterte den Besuchern die Grundzüge der selbstorganisierenden Hypnose

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