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Das Projekt Wunschoma startet in Kürze in der Kindertagesstätte
Große Lache

Wer kennt als Eltern nicht das Problem, dass die Kinder ausgerechnet dann krank werden, wenn wichtige berufliche Dinge anstehen? Krank in den Kindergarten soll das Kind aber auch nicht und so wurde vom Familienzentrum in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus das Projekt Wunschoma entwickelt, wo Frauen und Männer im Notfall einspringen können, wenn ein Kind Betreuung braucht.

"Aber auch für Bring- und Abholdienste zu Freizeitaktivitäten gibt es einen großen Bedarf", so Sabine Margraf, Leiterin der Kindertagfesstätte Große Lache. Als erste Kindertagesstätte wird die Große Lache in das Projekt einsteigen. Zwei Frauen werden nun vierzehntägig im Wechsel in der Einrichtung den Kindern vorlesen und sich bekannt machen.

Der Kontakt der Eltern zu den Wunschomas und Opas läuft dann über das Mehrgenerationenhaus und Gabriele Ohl.

Die Wunschomas

Lore Wilhelm (links) ist eine der Wunschomas, die in der Kindertagesstätte Große Lache demnächst zum Einsatz kommen. Gintare Bertasius (Mitte) vom Familienzentrum und Gabriele Ohl vom Mehrgenerationenhaus freuen sich darüber.


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